







---> Luxor

<--- mit diesem Schiff werden wir am Nil fahren
---> in der Eingangshalle




<--- in der Bar
---> im Restaurant

<--- ein Geburtstag ist zu feiern
---> die einheimischen "Schuachplattler"
Karnak
zum Seitenanfang

<--- die erste Besichtigung im Morgengrauen steht an
---> es war etwas 1/2 7 Uhr, als uns der Guide nach Karnak zitierte - er
hatte recht, etwas später ist dort ein Menschenauflauf

<--- Ganz wach ist die Reisegruppe auch noch nicht. Wir warten
auf unseren Reiseführer Achmed
---> 30.1. Vor uns die widderköpfige Sphinxallee und das westliche Eingangstor,
der 1. Pylon

<---
Achmeds erste Einführung in ägyptische Geschichte. Jeder
offizielle Reiseführer muss zwei Jahre ägyptische Geschichte und Monumente
studieren. Man konnte ihn mit Fragen kaum in Verlegenheit bringen
---> Jede Sphinx halt eine kleine Königsfigur mit den Vorderbeinen

<--- Im Vorhof hinter dem 1. Pylon
---> Ein Teil der Säulenhalle. Die Säulen sind der Papyrusstaude nachempfunden.
Diese haben eine geschlossene Blüte.

<--- ein Wachter in tiefster Ruhe
---><--- Ein Obelisk, über 20 m hoch. Obelisken wurden in einem Stück aus Granit
gemeißelt, transportiert (keiner weiß wie) und aufgestellt – auch hier gibt es
nur Vermutungen. Diese Größe hat etwa 600 Tonnen.
---> Diese Säule hat eine offene Blüte.

<--- ein Pharao mit der ägyptischen Doppelkrone, rot für
Unterägypten, weiß für Oberägypten
---><--- Eine Wand, über und über bedeckt mit Reliefs. Ganz rechts unten sieht
man einen Pharao mit der Doppelkrone von Ober- und Unterägypten.
---> Die Säulenhalle von Karnak – ein imposantes Schauspiel. Der Betrachter ist
klein und unbedeutend. - Es sind mehr als 360 solcher Riesensäulen in dieser
Halle. Alle mit offenem Kapitell und alle mit Reliefs und Hieroglyphen bedeckt.

<--- Der Andrang beginnt, die Busse spucken eine Reisegruppe
nach der anderen aus. Die Führer erklären in allen möglichen Sprachen
---> Achmed erklärt und die „wichtigsten“ der Gruppe sind um ihn.

<--- Am Architrav und an der Hohlkehle ganz oben sieht man
noch Reste der einstigen Bemalung. Diese Säulen haben wieder ein geschlossenes
Kapitell.
---><--- Alle Gebäude, alle Wände, alle Säulen sind vollständig mit Reliefs und
Hieroglyphen bedeckt.
---> Das Oval rechts ist eine „Kartusche“, in der ein Königsname geschrieben
ist. Links davon der Horusfalke (eine Erscheinungsform des Gottes Horus), über
seinen Flügeln das Anch-Zeichen (das Zeichen des Lebens, das nur Götter tragen
dürfen), links davon die Kuhgöttin Hathor mit der Sonnenscheibe zwischen den
Hörnern.

<--- Wir sind durch die Säulenhalle, im Vorhof zum Heiligtum
des Tempels. Jeder Tempel hatte etwa die gleiche Gliederung. Pylon als Eingang,
dann Vorhof, dann Säulenhalle und zum Schluss das Allerheiligste
---> Ein Reihe von Götterfiguren. Sie halten das Anch-Zeichen in der rechten
Hand, die Arme sind vor der Brust gekreuzt. Ein Haltung wie bei Mumien.

<--- Das Heiligtum der Tempelstadt wurde von Tutmosis III
erbaut. Hier sind die Farben am besten erhalten.
---> Eine Königskartusche. Die Beschädigung stammt von nachfolgenden Christen,
die den Tempel als Kirche verwendeten und dabei große Teile der alten
Götterbilder zerstörten

<--- Die Farben leuchten noch heute. Es wurden nur
Mineralfarben verwendet, am Schluss wurde noch ein Konservierungsanstrich aus
Eiweiß draufgesetzt.
---> Die Säulen wurden teilweise mit christlichen Symbolen übermalt. Hier sieht
man ein Bild des Heiligen Geistes. Da die Farben aber schlechter waren ging die
Figur wieder ab, nur ein Teil ist erhalten

<--- Die Überreste des östlichen Eingangstores von Karnak. Es
steht hinter dem Heiligtum des Tutmosis.
---> Ein Blick zurück zur Säulenhalle, die in Karnak alles andere überragt

Der heilige See, in dem der Pharao symbolisch gereinigt wurde. Dieser See
hatte eine natürliche Verbindung zum Nil, über die der
Wasserwechsel lief. Durch den Assuandamm gibt es jetzt kein Hochwasser mehr,
Pumpen müssen das Wasser tauschen.

Damit verlassen wir Karnak, bleiben aber in Luxor
Luxor, Horustempel
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in anderen Ländern kann es mitten in einer Großstadt auch anders ausschauen als
wir es gewöhnt sind

<--- Pylon mit Ramses-Statuen
---><--- Pylon mit Ramses-Statuen, Obelisk und im Hintergrund das Minarett einer
800 Jahre alten Moschee
---> Ramses

<--- Kopf einer Ramses-Statue - ob er wirklich sooo
ausgeschaut hat ?
---> ich mag mir nicht vorstellen, welche Menschenmassen heute, mehr als 20
Jahre später, dort sind

Ramses ist in Luxor allgegenwärtig ! Und mit ihm kann man auch
Pause machen

<--- Säulenhalle
---> Königskartuschen

<--- Die alte Moschee verhindert weitere Rekonstruktionen, sie
ist einsturzgefährdet, aber eine Moschee darf man nicht abreißen
---> Hieroglyphenwand aus der Zeit Alexander des Großen

<--- das sollte die Kartusche von Alexander sein
---> und so soll er ausgschaut haben - wer glaubt's ?


<---2004 gab es etwa 300 Hotelschiffe am Nil - obs mehr
geworden sind ?
---> Felder und grasende Wasserbüffel.

<--- Siesta am Sonnendeck, es gibt auch in Ägypten Bier – das
SAKARA
---> Dörfliche Idylle – zwar schon ein wenig ramponiert, aber sonst OK

<--- Zwischen den Ziegelbauten wachsen auch schon Betonburgen
heran.
---> Die Viecher haben eine eigene Terrasse.

<---Diese Zuckerfabrik stört zwar nur kurz, aber kräftig. Der
gesamte Zucker wird aus Zuckerrohr gewonnen, Rüben wachsen in Ägypten nicht.
---> Dafür geht‘s nachher umso schöner weiter.

<--- Siesta unter Palmen
---> Hinter den schmalen Feldern beginnt schlagartig die Wüste. Das Land dort
ist unbewohnbar.
Esna
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<--- Abends kommen wir nach Esna, wo wir eine Schleuse und
eine Drehbrücke passieren müssen.
---> Wir sind in Esna bei der Schleuse

<--- Das ist entweder der Lotse oder ein fahrender
(schwimmender) Händler
---> Das ist auf jeden Fall ein schwimmender Händler. Die packen ihre Sachen in
Nylonsackerln und werfen sie auf das Schiff rauf. Und dann warten Sie auf ihr
Geld

<--- Gedränge vor der Schleuse. Die Schiffe liefern sich
Wettfahrten, wer als erster bei der Schleuse ist.
---> Der ist mit seinem Kram sogar bis in die Schleuse gekommen

Nach der Schleuse noch mehr Gedränge.
Alle warten auf das Öffnen der Drehbrücke.
Edfu
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<--- Zuvor steht „schön-machen“ am Programm
---> Andere Schiffe haben das gleiche Ziel wie wir. Es herrscht Gedränge am
Fluss.

<---Es gibt hunderte solcher Kutschen. Eine davon soll uns zum
Horustempel bringen.
---> Die Touristen werden gleich in Empfang genommen.

<---Um 7 Uhr früh herrscht noch fast paradiesische Ruhe
---> Da ist sogar noch eine Pause möglich

Geschäfte - Geschäfte - Geschäfte..... Und in jedem gibts das
Gleiche....

<--- Der Horustempel von Edfu. Auch hier halt sich das
Gedränge noch in Grenzen.
---> Zunächst geht‘s quer über den Hof zum Geburtshaus. Diese Idee haben die
Ptolemäer von Hatschepsut abgekupfert

<--- Das Geburtshaus. Hatschepsut hatte die Idee, in
solch einem Haus ihre göttliche Herkunft aufzumalen um damit ihren Anspruch auf
den Thron zu beweisen. Und die Ptolemäer als „Ausländer“ griffen diese Idee auf.
---> Hier gäbe es noch etliches auszugraben aber die Häuser stehen im Weg.

<--- Ein riesiger Pylon als Eingang in die Tempelanlage.
---> Horus und Hathor bewachen den Eingang. Beide tragen die ägyptischen Kronen
und halten das Anch-Zeichen in der linken Hand.

<--- Ober dem Eingang die Sonnenscheibe, bewacht von den
Uräusschlangen. Unten sind sehr schön die beiden Kronen Ägyptens zu sehen.
---> Der Vorhof des Tempels. Der griechische Einfluss zeigt sich an den
Kapitellen der Säulen und an den Schränken zwischen den Säulen im Hintergrund.
Bei rein ägyptischen Tempeln würden diese Säulen frei stehen.

<--- Der Eingang zur Säulenhalle.
---> Riesige Säulen tragen das Dach. Da die Ägypter weder die Kuppel noch das
Gewölbe kannten waren Säulen die einzige Möglichkeit ein Dach zu stützen.

<--- Alle Säulen sind vollständig mit Reliefs bedeckt, früher
waren sie noch bemalt. Hier sehen wir die beiden Zeichen für LEBEN (=Anch) und
MACHT.
---> Ganz rechts eine Besonderheit der Ptolemäer-Tempel – eine leere
Königskartusche. Während der Bauzeit gab es Thronstreit und daher ließen die
Steinmetze den Königsnamen leer. Der Geburtsname wurde ausgefüllt, da alle
Ptolemäus hießen.

<--- In einem langen Fries wird die Hochzeit zwischen Horus
und Hathor dargestellt. Mit Barken wurden die beiden am Nil befördert.
---> So etwa haben diese Barken ausgesehen.

<--- Die Säulenhalle mit Blick auf das Heiligtum des Tempels
---> In den Seitengängen der Säulenhalle gibt es wunderschöne Reliefs. Ahmed hat
uns das alles erklärt – ist aber fast nix hängen geblieben.

<--- Auch vor der Säulenhalle wacht ein Horusfalke.
---><--- Der göttliche Pharao mit Krummstab und Dreschflegel, Symbole seiner
königlichen Macht. Auf diesem Relief trägt er nur EINE Krone.
---> Der Pharao bestellt ein Feld. Auf diesem Relief trägt er die andere
Krone.

<--- Rechts der Pharao, links neben ihm der Gott Horus.
---> Rechts der Pharao, diesmal mit der Schilfkrone, in der Mitte Horus mit
beiden Kronen, links Hathor mit den Kuhhörnern und der Sonnenscheibe.

<--- Er hat einen Super-Platz gefunden.
---> Auf der Innenseite der Umfassungsmauer ist die Legende von Isis und Osiris
dargestellt.

<--- Auf der Innenseite der Umfassungsmauer ist die Legende
von Isis und Osiris dargestellt.
---> Am Heimweg das große Chaos und wir mitten drin ! Wir suchen unsere Freunde
und unsere Kutsche.

<--- Überall Kutschen – nur nicht unsere.
---> Der Kutscher hat UNS dann gefunden und führt uns durch die Geschäftsstraßen
zurück zum Schiff



Im Maschinenraum – unvorstellbare Hitze, Lärm und Enge

<--- Ein Schraubenantrieb
---> In der Küche – rechts der Hotelchef, links einer der Köche - das Essen war
abwechslungsreich, sehr gut zubereitet und mehr als genug !!

<--- Auf der Brücke – der Kapitän – in arabischen Ländern REIS genannt –
eigentlich ist er der Steuermann, nicht Kapitän.
---> Auf der Brücke – für Notfälle liegt der Koran griffbereit.
Kom Ombo
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<--- Wir sitzen Nachmittags entspannt am Sonnendeck. Es ist
endlich einmal richtig warm. Und an der Bar gibt es GinFizz und Bier.
---> Die Landschaft zieht an uns vorüber

<--- Die Sonne hinterlässt Spuren an denen, die aus der Kälte
kommen.
---> Nach angenehmer Fahrt hinter einer Flussbiegung ....

<--- ... Liegt Kom Ombo vor uns. Die Schiffe drängen sich – was muss hier erst
in der Hochsaison los sein !
---> An diesem Hotelschiff werden wir anlegen.

<--- Die ganze Steuerung erfolgt über einen Joystick, das
Anlegen merkt man gar nicht, so sanft bewegt sich das große Schiff.
---> Das ist er, der Tempel von Kom Ombo. 400 Jahre wurde hier gebaut.

<--- Der Weg hinauf ist mit den üblichen Geschäften
gepflastert. Die Händler sind angenehmerweise fast nicht aufdringlich.
---> Vielleicht ist aber auch noch Mittagspause ?


<--- Endlich wieder ein Horus – wir haben ihn schon vermisst !
Und hinter ihm die Hathor oder – wie Achmed das aussprach – ChatChoooor.
---><--- Den haben wir noch nicht kennen gelernt – Sobek mit dem Krokodilkopf,
der Anführer der „bösen“ Triade dieses Tempels. Die Zerstörungen stammen wie
üblich von den nachfolgenden Eiferern.
---> Die Säulenhalle

<--- Nochmals ein Blick auf die bemalten Säulereste.
---> Auch an der Decke der Säulenhalle gibt es noch Reste der Bemalung

<--- Eine Besonderheit aus Kom Ombo – die Darstellung des
ägyptischen Kalenders mit 4 x 3 Monaten zu 30 Tagen und 5 Tage für die Götter
---> Nochmals die Darstellung des Kalenders – er war mit 365 Tagen genauer als
viele seiner Nachfolger

<--- Ptolemäus VI wird zum König gekrönt, Horus überreicht die
Königsinsignien. Links seine Frau und seine Schwiegermutter, zwei Kleopatras
---> Das königliche Wappentier, der stilisierte Horusfalke an der Decke des
Tempels

<--- Imhotep, der älteste bekannte Universalgelehrte – er war
Baumeister, Astronom, Berater des Pharao und nicht zuletzt Arzt. Hier eine
Darstellung seines Arbeitsgeräts
---> Die Begleitung einer Geburt gehörte auch zu seinen Tätigkeiten – eine Frau
auf einem Gebärstuhl, die Geburt erfolgte im Sitzen.

<--- Ein mumifiziertes Krokodil, das dem Gott Sobek geweiht
war.
---> draußen vor dem Tempel in der Zwischenzeit High Life, ein
Schlangenbeschwörer

<--- Nachmittagspause am Schiff
---> Ein herrlicher Sonnenuntergang bereitet uns auf das Abendessen und die
Abendunterhaltung, einen nubischen Abend, vor.
Nubischer Abend
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<--- Die Jungs machen einen Höllenlärm ...
---> ... Und haben eine irre Kondition ...

<--- ... Die übliche Schlange zieht durch die Longue ...
---> ... Keine Ahnung, was das für eine „Uniform“ ist ...

... 2 Mann als Pferd verkleidet treiben ihre Scherze mit dem
Publikum ... Alles in Allem – ein gelungener Abend
Assuan
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Philae-Tempel
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<--- Bootsfahrt zum Philae-Tempel. Der Tempel liegt auf einer
Insel im Assuan-Stausee. Hierher wurde er verlegt, um ihn vor dem Versinken im
Stausee zu retten
---> Die Pylonen zum Tempeleingang

<--- Das Geburtshaus
---> Das Geburtshaus

<--- Horus und Isis
---> Horus und Isis

<--- Auch hier die Beschädigungen durch die nachfolgenden
Christen. Links und rechts vom Kreuz das Lebenssymbol der Ägypter, das
Anch-Zeichen
---> Danach Rast in der Sonne

<--- Granitinseln im See
---> Zurück zum Boot quer durch den Tempel

<--- beeindruckende Säulen
---> mit dem Boot zurück nach Assuan
In der Stadt
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<--- Mitten in der Stadt ist ein riesiger antiker
Granitsteinbruch. Von hier wurden die Obelisken aus dem Felsen gebrochen.
---> Noch heute liegt ein unfertiger Obelisk hier. Die Arbeit wurde aufgegeben
weil ein Riss quer durch den Stein auftrat.

<--- Es sollte mit einer Höhe von 42 Metern Ägyptens größter Obelisk werden.
---> Hier sieht man die Technik, mit der gearbeitet wurde. Mit einem Meißel
wurden zunächst in der gewünschten Bruchlinie Löcher geschlagen, in die danach
Holzkeile eingeschlagen wurden.

Die Holzkeile wurde danach mit Wasser nass gemacht und das
aufquellende Holz spaltete den Stein genau dort, wo man es haben wollte. Alt –
aber gut !
das Nubische Dorf
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<--- Mit einer Feluke fahren wir stromauf durch den ersten
Nil-Katarakt. Es is a bisserl kalt am Wasser !
---> Vorbei am botanischen Garten auf der Kitchener-Insel

<--- Vorbei am Mausoleum des Aga Khan, des Führers der Ismaeliten
---> Vorbei an der Villa seiner Frau, der Begum

<--- Vorbei an malerischen Inseln mit Wasserbüffeln
---> Vorbei an rustikalen Restaurants

<--- Vorbei an schattigen Picnic-Plätzen
---> Vorbei an den einheimischen Mopeds

<--- Vorbei am „Old Cataract Hotel“. Hier entstand Agatha Christie‘s TOD
AM NIL.
---> Nach einer ¾ Stunde erreichen wir das Dorf. Im Hintergrund sehen wir die
Staumauer des Assuan-Sees

<--- Zufälligerweise(!)
treffen wir auf eine junge Frau, die uns spontan dazu einlädt, das Haus ihrer
Eltern zu besichtigen und dort Tee zu trinken.
---> Heute haben wir als Reiseführer Allah, der uns die Lebensweise der Nubier
erläutert und auch die Souvenirs zeigt, die man hier erwerben kann. Im Bild die
philharmonische Geige der Nubier

<--- Die Begeisterung über so viel Zufall kennt keine Grenzen
---> Das komplette Angebot...

<--- Eine Nachbarin wurde als Hennamalerin geholt. Sie musste alles Geld, das
Sie bekam, an die Hausfrau abliefern – dafür durfte sie ihre eigene Henna-Tube
verbrauchen
---> Danach zurück zum Hafen bei gutem Wind.
Dieser "spontane Ausflug" zum nubischen Dorf hat den guten Gesamteindruck der
Reise etwa gestört
