
<--- Am Schiff ein paar Pfund abheben
---> und nach 2 Stunden in Dover ankommen

Die Kreidefelsen von Dover

Auf schmalen Straßen, durch unzählige Kreisverkehre und
ungewohntem Linksverkehr von Dover nach Canterbury
Canterbury
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<--- am CP Canterbury, etwa 20 Minuten zu Fuß außerhalb der
Stadt
---> Canterbury hat eine fast ganz erhaltene Stadtmauer

<--- ein ehemaliges Stadttor
---> St. Augustine's Abbey


Das war Alles, was wir von
Canterbury Cathedral
gesehen haben. Die Kathedrale war der Grund, warum wir überhaupt
nach Canterbury gefahren sind. Aber - soweit wir gesehen haben
ist die ganze Kirche von einem Gerüst umhüllt bis auf die beiden
Turmspitzen. Und an dem Tag war die Kirche für den allgemeinen
Besuch geschlossen, weil drinnen eine Veranstaltung für Schulklassen
war. |

Das war's von Canterbury !

---> wir kommen nach Dartford Crossing

Dartford Crossing an der Themse

Wir sind unten drunter gefahren

Weiter nach Westen durch viele Dörfer und schmale Straßen

Wir sind in Ivinghoe nordwestlich von London, unser "Nothalt
CP Ivinghoe" weil wir zum
Wochenende keinen anderen CP bekommen haben.

<--- Eine Wanderung ins Dorf
---> Hier gibt es Speis und Trank - wichtig !!
London
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Bei herrlichem Wetter (es kam unverhofft!) mit dem Zug nach
London - Fahrkarten kaufen

Ein Zugausfall, der nächste völlig überfüllt, grad richtiger
Auftakt für einen Stadtrundgang
---> The Tower of London


Touristenmassen wälzen sich von einer Sehenswürdigkeit zur
nächsten - und wir mittendrin


Die Tower Bridge

Wir hätten nie gedacht, dass so zeitig im Frühjahr so viele
Reisende in London seien

<--- Westminster

Westminster Abbey

Das britische House of Parlament


König Richard I, Löwenherz

In der Baker Street treffen wir auf The
Globe, ein Pub, in dem
Sherlock Holmes angeblich wie daheim war

<--- traditioneller Baustil Londons
---> das Wachsfigurenkabinett der
Madame Tussaud

Die U-Bahnstation Baker Street, eine der wenigen, die im
traditionellen Stil noch erhalten sind

<--- uns hat die Großstadt gereicht, von
King's Cross zurück
zum Camping
---> aber der Campingplatz ist noch etliche Kilometer entfernt, ein Fußmarsch
steht an

Wir stehen auf einem Farm-Camping im Nordosten Londons
Die einzige Sehenswürdigkeit des Dorfes ist eine Eisenbahnbrücke mit
Bahnmuseum
- viel ruhiger als London

Im The Swan sind auch keine Berühmtheiten eingekehrt, dafür
ist das Essen besser

Eine Wanderung mit Pferd und Schmetterling - ein Aurorafalter

Behende überqueren wir reißende Bäche und finden alte Wege

Aus der Luft werden wir überwacht und enden im Museum

Great Yarmouth
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Weiter nach Norden, das Ziel dieser Etappe ist Great
Yarmouth


<--- Die Kirche von Burgh Castle, etwa 8. Jhdt
---> das Taufbecken

<--- vorbei am Hafen von Great Yarmouth
---> ein Campingplatz an der Pferderennbahn, CP
Great Yarmouth

Wir spazieren in die Stadt




Für uns, die wir zwischen den Bergen leben, ist ein Hafen
immer interessant
<---ein altes Fischerboot
---> die Triton,
ein Trimaran als Forschungsschiff


---> es ist zwar nicht die Tower Bridge, aber auch sie kann
klappen

<--- Wir wünschen dem Paar Alles Gute
---> dann sind wir wieder zurück am Campingplatz
Lincoln
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Auf der Fahrt nach Norden kommen wir über eine große
Klappbrücke

Die Landschaft ist wenig spektakulär - Ebene soweit das Auge
reicht - ein netter CP Skybarn-Farm südlich von Lincoln

Mit dem Bus 1/2 Stunde nach Lincoln

Bei herrlichem Wetter eine Wanderung auf den Burgberg

Es geht steil bergauf

Die Kathedrale ist schon von Weitem sichtbar


Lincoln Cathedral


Eine riesige, schmucklose Kirche


Die Burg von Lincoln, Lincoln Castle, hier wird eine Kopie der
Magna Carta
aufbewahrt

<--- am Fluss Witham
Wir sind wieder unten und fahren mit dem Bus wieder zurück nach South Hykeham
York
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Über weite Ebenen und durch Doncaster fahren wir nach Norden.
Unser Ziel ist York

In dem kleinen Ort CP Nether Poppleton finden wir einen
Campingplatz als Ausgangspunkt für die Besichtigung der Stadt York

York liegt am Ouse River, der für Ausflugsschiffe und für
Sportboote benützt wird

Die größte Sehenswürdigkeit ist York Minster, die Kathedrale
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Info)

Es ist mit den Mitteln eines Amateurs kaum möglich, ein
umfassendes Bild der Kathedrale zu zeigen


in der Altstadt




Am Markt

<--- Clifford's Tower, stammt aus der Zeit von
Wilhelm dem
Eroberer (mehr Info)
---> ein Teil des königlichen Palastes
Scarborough
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Wir wandern auf den Hügel, auf dem die Burg
Scarborough Castle
liegt


Wir gehen den Burgberg entlang hinunter zum Hafen

Der alte Hafen

Der Hafen wurde zu einer Vergnügungsmeile

Ab und zu sieht man noch die ursprüngliche Bestimmung


Nördlich von Scarborough ändert sich plötzlich die Landschaft
Bis jetzt fuhren wir durch grüne Ebenen, auf einmal links und rechts der Straße
Hügel mit Heidekraut
Die Straßen führen jetzt auf und ab, unvermittelte starke Kurven bremsen die
Fahrt

Über kleine und schmale Straßen nähern wir uns der nächsten
Sehenswürdigkeit...
Whitby Abbey

...und sind ein wenig enttäuscht. Es ist zu Mittag so dunstig
geworden, dass es schwer ist, ein halbwegs ordentliche Bild zu bekommen
Das sind die Überreste der
Whitby Abbey, eine Klosternlage aus dem 7. Jhdt. Die heutigen Ruinen sind
zum größten Teil aus dem 13./14. Jhdt

Durch Heidekraut und Autobahn nach Norden, in die Nähe der
Stadt Durham

Da gibt es den Ort Sedgefield und den
CP Donnewell-Farm. Hier
bleiben wir 2 Tage in ländlicher Idylle

In der Nähe gibt es riesige Bäume, <--- ein Ahorn und --->
eine Kastanie
Von hier aus fahren wir mit dem Bus in die nahe gelegene Stadt Durham, dort gibt
es eine romanische Kathedrale - etwa Seltenes
Durham
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In einer Schleife des Wear River liegt das Schloss und die
Kathedrale

Durham Cathedral
Auf den ersten Blick schaut sie aus wie alle anderen
englischen Kirchen - aber schauen Sie ein zweites Mal hin
Da fällt auf, dass die Fenster und das Portal RUNDBOGEN und keine Spitzbogen wie
zum Beispiel in Frankreich haben
Es ist eine der wenigen romanischen Kirchen - innen aber hat sie schon
Andeutungen der Gotik




Wir verlassen die Kirche und werfen noch einen Blick auf das
Schloss


Wir gehen hinunter zum Durham Marktplatz


---> der Lord Londonderry sitzt schon lang am Marktplatz

Mit dem Bus zurück nach Sedgefield und zum späten Mittagessen
ins Dun Cow Inn
Dunstan
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Dunstanburgh Castle, ein kleiner Ort am Meer mit einer großen
Burgruine und vielen Schafen


Zusätzlich zur Burg gibt es auch noch ein Schloss, das sehr im
Verborgenen steht

Und neben einer wundersamen Felsformation gibt es viele
Golfspieler, die das herrliche Wetter nutzen


Und es gibt Fischer und deren Beute, die im Ort verarbeitet
wird
Bamburgh und Lindisfarne
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<--- englischer geht es kaum mehr
---> die Burg Bamburgh


<--- bei Ebbe über die "Wasserstraße" nach Lindisfarne auf der
"Heiligen Insel"
---> die Ruinen von Lindisfarne Priory



<--- Am Weg zur Burg kommen wir an dem kleinen Hafen vorbei
---> Mehr haben wir leider von der Burg nicht gesehen - sie ist under
construction - es wir damit geworben, dass man die Burg jetzt OHNE Einrichtung
sehen kann

Zurück fahren wir wieder "übers Wasser"

Von Dunstan teilweise über Nebenstraßen Richtung
Edinburgh

Ab und zu gibt es auf Nebenstraßen Überraschungen

An der Grenze zu Schottland
Weiter geht es in Schottland - zunächst bei/in Edinburgh
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