Wales zurück zum Seitenanfang
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<--- wir nähern uns der
Autobahnbrücke über den Bristol Channel

Klick - Abspielen, 14sec, Fahrt über den Bristol Channel

<--- Die Mautstation, 1 Womo = £
6,50
---> Im Ort Caerphilly gehen wir einkaufen und besichtigen eine Burg
Unsere Reise durch Wales - Teil 1

Der walisische Drache empfängt uns
Caerphilly zurück zum Seitenanfang
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Das Wetter ist nicht grad super - die Fotos der Burg sind düster
wie das Wetter




<--- Ein Teil der ehemaligen Kapelle wird heute z.B. für
Hochzeiten verwendet
---> eine kleine Kunstausstellung unter dem Titel "The Villain, The King, His
Wife And Her Lover"


<--- Ein Plumpsklo mit Aussicht
---> einer der endlosen Gänge innerhalb der Burg

Brecon
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Am CP Brecon, ein CP des Caravan Clubs. Sehr schön, man wird
angehalten, sich an die CP-Regeln zu halten - das heißt --->
am CP ist es ruhig, Hunde laufen an der Leine und haben ein Hundeklo außerhalb
des Platzes,
das Radio ist auf Wohnmobil-Lautstärke gestellt, nirgends liegt Müll herum und
...
man muss mit dem Nachbarn nicht um den Stellplatz kämpfen

Eine Wanderung zum Ort Brecon, der CP liegt etwa 1/2 Stunde
außerhalb des Ortes, man wandert am Brecon-Kanal entlang

<--- wir machen Bekanntschaft mit der walisischen Sprache
---> am Brecon-Kanal, eine Fahrt mit einem kleinen Elektroboot als
Nachmittagsvergnügen

<--- Rugby, der walisische Nationalsport
---> der Ort Brecon


<--- Am Flohmarkt
---> Main Street
Von Brecon fahren wir nach Nordwesten an den Atlantik |
Aberystwyth zurück zum Seitenanfang
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<--- AM CP Aberystwyth stehen wir während der Wochen fast
alleine, nur ein paar Dauercamper sind anwesend
---> der kleine Hafen ist nicht weit weg

Eine Wanderung in die Stadt



Die Überreste der Burg von Aberystwyth

<--- Auch das war einmal Teil der Befestigung der Stadt, heute
gehört es zur Universität
---> Die Kapelle der Burg

Die Promenade, errichtet zu Beginn des 20. Jhdts


Seit damals fährt auch eine Standseilbahn auf den Constitution
Hill
Von Aberystwyth fahren wir ein Stück durchs Landesinnere um bei
Barmouth wieder an den Atlantik zu kommen. |
Corris zurück zum Seitenanfang
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Corris ist ein winziges Dorf, aber es liegt bei einem
Schieferbergwerk, alle Häuser sind Grau in Grau


<--- Die Bahn wurde ursprünglich für den Schiefertransport
gebaut, heute fährt sie am Wochenende mit Touristen durch eine "liebliche"
Gegend
---> Kirche und Friedhof von Corris
Machynnleth
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In dieser Gegend sitzen wir fast eine Woche bei
heftigem Regen und Sturm fest, ab und zu - so wie hier - hört es für ein
paar Stunden auf zu regnen, aber es ist kalt wie im Winter.
Auch Machynnleth ist in der Schiefergegend |


Elvis in Machynnleth ?

Dolgellau zurück zum Seitenanfang
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Im Ort Dolgellau sind wir nur durchgefahren, aber ringsum die
Stimmung nach dem schlechten Wetter war herrlich


In den Wiesen steht überall das Wasser

Wir nähern uns Barmouth, die Flussmündung in den Atlantik ist
viele Kilometer lang
Barmouth zurück zum Seitenanfang
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Ein Denkmal in Barmouth "The Last Haul" (etwa Die Letzte
Überfahrt")


---> The Round House


Harlech zurück zum Seitenanfang
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Wir sind wieder am Atlantik und stehen in Harlech. Ein
walisischer Drache begrüßt uns

Ein Spaziergang zur Burg erwartet uns -
mehr Info



<--- ein kurzer Besuch im Pub
---> Campingplatz und Sportplatz, im Hintergrund Viehweiden und das Meer

Klick - Abspielen, 14 sec
So zwischendurch muss es auch mal regnen
Porthmadog zurück zum Seitenanfang
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Porthmadog - eine Kleinstadt nördlich von Harlech, Ausgangspunkt
von Schmalspurbahnen in den Snowdonia NP

Snowdonia Nationalpark zurück zum Seitenanfang
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Die Fahrt geht über schmale Straßen, teilweise sehr steil,
durch verschlafene Dörfer


Überall Häuser aus Schiefer

Beddgelert zurück zum Seitenanfang
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Am Ende des Tages landen wir im Ort Beddgelert. Der Name leitet
sich aus eine angeblich wahren Begebenheit her. Im 13. Jhdt kam Prinz
Llywelyn ab Iorwerth von Gwynedd mit seinem Hund Gelert und seinem
kleinen Sohn hierher zur Jagd. Den Sohn ließ er zurück, der Hund sollte
auf ihn aufpassen. Als Llywelyn von der Jagd zurückkam fand er den Hund
blutverschmiert und sein Söhnchen war nirgends zu sehen. In der Annahme,
der Hund Gelert habe seinen Sohn getötet, erschlug er den Hund in seinem
Zorn. Aber- oh Schreck - das Söhnchen lag quicklebendig unter seiner
Wiege und daneben ein toter Wolf. Gelert hatte den Wolf getötet - daher
das Blut. Llywelyn ließ den Hund ehrenvoll begraben und soll danach nie
mehr gelacht haben. Das angebliche Grab ist noch heute zu sehen.
Ob die Geschichte wahr ist ?? Das Grab stammt jedenfalls aus dem 18.
Jhdt und wurde von einem ansässigen Grundbesitzer errichtet, der dadurch
die Preise für seine Grundstücke nach oben treiben wollte. Erzählen
lässt sich viel ! Ähnliche Geschichten gibt es aus Ligurien und aus
Frankreich. |

Es hat wieder zu regnen begonnen, wir stehen auf einem CP in
Beddgelert.

Beddgelert am Fluss Afon Colwyn


Wanderung am Afon Glaslyn

Klick - Abspielen, 28 sec
Am Afon Glaslyn


Wir gehen zurück zum CP - und jetzt kommt schlechtes Wetter
erst richtig !

Klick - Abspielen, 28 sec
Jetzt regnet es richtig ! Und so bleibt es
Wir fahren weiter und wollen endlich den Mt. Snowdon wenigstens
einmal sehen und bei ordentlichem Wetter mit der Zahnradbahn von
Llanberis hinauf zum Gipfel fahren. |
Dolbadam Castle zurück zum Seitenanfang
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Irgendwo da hinten in den Wolken ist der Mt. Snowdon - zu
sehen bekommen wir ihn nicht.

Wir sind am/beim Llanberis-Pass - weiter Regen

Oben am Pass kann man nicht stehen bleiben, es parken Dutzende
Autos und die Wanderer gehen trotz miesem Wetter zu hunderten auf den Berg

Endlose Schutthalden, dazwischen ein Bach

Das war gegen Mittag auf einer Seehöhe von etwa 350 Metern

So fahren wir wieder hinunter ins Tal in den Ort Llanberis

In Llanberis sind die Ruinen von Dolbadam Castle

In Llanberis gibt es einen riesigen Schiefer-Tagebau. Der
ganze Berg ist "zernagt".

Von Llanberis fährt eine Zahnradbahn auf den Mt. Snowdon -
aber auch hier ist jeder Zug überfüllt. Das Kapitel Mt. Snowdon wird also
geschlossen
Wir machen einen ganz kurzen Abstecher nach Caernarfon.
Caernarfon zurück zum Seitenanfang
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Da verbringt die Queen Ihren Sommer - sogar die Eingeborenen
tragen heute warme Jacken.
Betws Y Coed zurück zum Seitenanfang
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Nachdem wir in Caernarfon nicht einmal aussteigen konnten reicht's
uns. Wir beschließen, Richtung Südosten Wales zu verlassen. Unser
nächstes Ziel ist das Städtchen Betws Y Coed, leider kommen wir dort an
einem Samstag an und da gibt es nirgends Platz auf den Campingplätzen.
Auch Betws Y Coed ist da keine Ausnahme, wir dürfen daher vor dem Platz
übernachten, können aber die Einrichtungen des Platzes benutzen. |

Alle Plätze des Caravan Clubs haben vor der Einfahrt einen
Platz für die "late arrivals" - dort stehen wir eine Nacht


Betws Y Coed hat einen normalen Bahnhof und gleich daneben
eine Dampfeisenbahn für die lieben Kleinen

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Die kleine Eisenbahn

Eine Wanderung zeigt, dass rings um den Ort nur
Weideland und einige "Bauernhöfe" sind. Alle diese Höfe sind (für uns)
ungewöhnlich groß

Stallungen eines Schafzüchters

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