Den Anfang macht Kärnten mit dem Millstättersee und danach Kroatien
mit Laibach und den den Orten Privlaka bei Zadar und Grebastica etwas
südlich von Sibenik. |

Die Berge im Hintergrund sind noch schneebedeckt, der Frühling
aber regt sich schon ganz leise

Eine Wanderung entlang des Millstätter Sees von Döbriach nach
Seeboden

<--- Millstatt
---> Ein wenig müde nach etlichen Kilometern

Über den
Vrisc-Pass ins Tal der Soca
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Hier herrscht noch tiefster Winter

Meterhohe Schneewände längs der Straße

Wir sind mit Sommerreifen unterwegs, da wurde es ruhig im Auto

Camping SOCA ist noch ruhig und leer.

Die Soca - 17 sec, rechtsklick zum Abspielen

Die Soca - 23 sec, rechtsklick zum Abspielen



Privlaka
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Am Velebit ist noch Schnee, aber in Privlaka erfreuen uns 2
Tage Sonne


Nächster Halt -
Grebastica bei Sibenik
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Wir stehen in einem Garten fast am Strand und doch mitten im
Dorf





Wanderungen in den Bergen südlich von Grebastica



Ljubljana Zurück zum Seitenanfang

<--- Unterwegs nach Ljubljana, das Wetter wird besser
---> Ein trockenes Plätzchen am CP Ljubljana

Der erste Eindruck der Hauptstadt Sloweniens - ein Kinderfest
25 sec, Klick zum Abspielen





Kirche St. Nikolaus


Im Innenhof des Rathauses

Aufstieg zur Burg


Am Grünmarkt
Dvorec
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Unterwegs nach Norden - Kirche und Schloss Dvorec

Zwischenstation auf der
Soboth
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---> Die Unken haben Hochsaison
bei
Kaumberg / NÖ
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<--- auch in Niederösterreich können Wanderungen sehr steil
sein
---> aber die Aussicht entschädigt für die Anstrengung

Ottenschlag / Waldviertel
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Ausnahmsweise ein schöner Tag - Nachts hatte es 2° C
Telc,
UNESCO-Weltkulturerbe
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Jedes Mal, wenn wir in die Nähe kommen, müssen wir den
wunderschönen Hauptplatz von Telc besuchen. Und wie immer machen wir
eine Menge Fotos. |

<--- zuerst brauchen wir Geld
---> erst dann kann man besichtigen





Hradec Kralove (Königgrätz)
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<--- ein ruhiger CP am Rand der Stadt
---> ringsherum viel Wald und Wasser

Hauptplatz und Kirche "Zum Hl. Geist"




Broumov
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Im Nordosten Böhmens fast an der Grenze zu Schlesien
(Polen) liegt das Städtchen Broumov (ehem. Braunau). Da in seiner
Umgebung die Adrspacher und die Weckelsdorfer Felsenstadt liegt, ist es
ein beliebtes Ziel für wanderfreudige Touristen. Die Stadt selbst bietet
ein zwar halb renoviertes, aber aufgelassenes Kloster, das man mit
Führungen besichtigen kann. Sonst haben wir ausser dem Hauptplatz nichts
wirklich sehenswertes gefunden. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten,
die wir kennen, macht Broumov keinen sonderlich gepflegten Eindruck. |

Der Hauptplatz

<--- Die Häuserfront zum Hauptplatz
---> Leider ist die Renovierung noch nicht bis an die Hinterseite der Häuser
vorgedrungen

Das ehemaloge Benediktinerkloster sv. Vaclav (Hl. Wenzel)





Eine Darstellung der ursprünglich gotischen Abtei. Sie
wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört und danach im Stil des Barock
wieder errichtet. Die schlimmsten Zeiten erlebte das Kloster während der
Herrschaft der Kommunisten. Es wurde zeitweise als KZ für christliche
Priester und Nonnen verwendet. Während dieser Zeit wurde die Bibliothek
geplündert, etwa 60.000 Bände wurden gestohlen oder zerstört. Jetzt ist
noch ein kläglicher Rest von 17.000 Bänden vorhanden. |



Am Stadtrand eine schön renovierte Holzkirche- die
Friedhofskirche der Jungfrau Maria
Sie stammt aus dem 14.Jh. und ist so die älteste Holzkirche in Böhmen
Bozanov
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Mitten im "Nirgendwo", knapp an der polnischen Grenze ein
schöner Cmpingplatz





Wir machen eine Wanderung auf den Koruna

<--- die Römer sind zwar nicht hier gewesen, aber die Straße
dürfte aus dieser Zeit stammen

Ein beschwerlicher Weg
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Jetzt sind wir bald oben
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Am Rückweg vom Koruna
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Teplické
Skály
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Die Weckelsdorfer (Teplice) Felsenstadt ist ein Sandsteingebirge in
der Region Broumov (Braunau) nahe Trutnov (Trautenau). Sie ist der
Südteil der nebeneinander liegenden Adersbach-Weckelsdorfer
Felsenstadt. Während der Kreidezeit bildete sich eine einheitliche
Sandsteinplatte, die auf älteren Gesteinsschichten aufliegt und im Laufe
der Zeit durch die Erosion von Wind und Wasser die heutigen Formationen
bildete - ein Paradies für Wanderer und Kletterer. |


In den Felsen wurde im 13. Jhdt die Burg Strmen errichtet,
deren Reste noch sichtbar sind
sie liegt auf der Spitze einiger Felsen und ist heute über etwa 300 Stufen und
Leitern zugänglich -
mehr Info


Die einen steigen wieder runter
Kliick - abspielen, 15 sec

Die Anderen wollen rauf
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<--- oben schnappt man ein wenig nach Luft
---> die Aussicht ist großartig


"Sibierien" - der kälteste teil des Wanderweges, nur hier
liegt ein Schneerest



Der ist uns bei der Weiterfahrt über den Weg gelaufen
Jicin
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Stachelberg
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Eine Festung an der Grenze zu Polen - aber der Feind kam nicht
aus Norden, wie man erwartete
Die Festung war nutzlos -
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Prachovske Skaly
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Im Osten des "Böhmischen Paradieses", südlich von Jicin, liegt
die Prachauer Felsenstadt. Die Geologie ist etwa die gleiche wie bei der
Adersbacher-Weckelsdorfer Felsenstadt, auch eine Burg wurde hier
errichtet. König Přemysl Otakar I. ließ die Burg Velíš errichten und die
Felsenstadt gehörte so zu seinem Territorium. Für uns war dies die
schönste der tschechischen Felsenstädte. |


Der Anfang des Rundweges ist noch wenig spektakulär
Rechtsklick - abspielen, 22 sec

Nach kurzer Zeit tauchen die ersten Felsformationen auf
Rechtsklick - abspielen, 14 sec



Ein imposanter Rundblick
Rechtsklick - abspielen, 45 sec



Mummelfall (bei Harrachov)
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Wir waren schon öfter in Harrachov, aber so viel Wasser im
Mummelfall haben wir noch nie gesehen

Der Mummelfall
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Nove Mesto nad Metuji
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<--- Arkadengänge am Hauptplatz
---> Schloss Nové Město nad Metují (mehr
Info) hatte viele Besitzer, z.B. Wallenstein, Lobkowicz uind Stubenberg


Das Schloss ist von allen Seiten gut bewacht

Der Burggraben

Blick Richtung Neustadt

Nove mesto - Neustadt

Deštné v Orlických horách, ein netter CP in der Nähe von Nove
mesto
Neratove am Adlergebirge
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Auf einem Hügel oberhalb der Straße sehen wir ein großes
Gebäude, wir halten es zunächst für eine Burg,
aber es entpuppt sich als riesiges Kirchengebäude, Mariä Himmelfahrt aus dem 18.
Jhdt.

Das Gebäude wurde teilweise restauriert und dient heute als
Wallfahrtsort und als Konzertsaal (mehr
Info)


<--- die ursprünglich deutschen Einwohner wurden nach 1945
vertrieben, die Namen am Friedhof sind fast alle Deutsch
---> im Ort gibt es etwa 100 originale Häuser, fast alle sind im Besitz von
Prager Familien als Sommersitz
Dolni Hedec
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Nahe der Stadt Kraliky im Osten Tschechiens befindet sich der "Muttergottsberg"
(Hora Matky Boží), auf dem die Kosteranlage Dolni Hedec steht.
Über dem Städtchen Králíky ragt in
großer Höhe ein Wallfahrtsgebiet auf, das durch eine Allee mit Kapellen
mit der Stadt verbunden ist. Auf diesen Berg zogen damals Kinder, es
wurden Prozessionen veranstaltet und es wurde gebetet. Unter ihnen war
auch der kleine Tobias Johannes Becker (1646 - 1710), der spätere
Bischof von Königgrätz, der auf dem damaligen Kahlen Berg eine Kirche
erbauen ließ. Der Bau wurde 1700 vollendet und im gleichen Jahr wurde
ein Bild der Jungfrau Maria in die Kirche gebracht. Es wurde zum Herzen
dieses Wallfahrtsortes und der Kahle Berg erhielt eine neuen Namen -
Muttergottesberg. Im Jahr 1710 wurde ein weiterer Bau vollendet - das
Kloster. Das Kloster auf dem Muttergottesberg bei Grulich (Králíky)
diente von seiner Fertigstellung im Jahr 1710 dem Servitenorden, ab 1833
dem Orden der Redemptoristen. In den Jahren 1950 bis 1960 war das
Kloster ein Gefängnis für Geistliche. Jetzt befindet sich hier ein
Caritasheim von Ordensschwestern. Zum Kloster führt eine Allee, die
schon am Kleinen Marktplatz in Králiky beginnt. Eine Besonderheit des
Klosters ist die Heilige Stiege. Es handelt sich um eine Nachbildung der
Sancta Scala im Lateranpalast in Rom, wohin im 4. Jahrhundert angeblich
auf Geheiß Kaiser Konstantins des Grossen der Treppenaufgang der Burg
Antonia aus Jerusalem überführt worden sein soll. Dort hatte der
Römische Statthalter Pontius Pilatus seinen Sitz und Jesus soll diese
Stiege zu seiner Urteilssprechung hinaufgeschritten sein. Nach oben
gelangen die Pilger auf Knien, während die Seitentreppen dem Abstieg
dienen. Vom Muttergottesberg bietet sich ein schöner Blick auf Králíky (Grulich),
Dürrberg (Suchý vrch) und den Grulicher Schneeberg (Králický Sněžník).
Quelle : http://www.czecot.de/touristenobjekt/7650_muttergottesberg-hedec-kloster-und-wallfahrtsort-kraliky |

<--- Králíky
---> Dolní Hedeč


Fulnek (mehr Info)
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<--- Fulnek, Oberes und Unteres Schloss
---> Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, 1760


<--- eine der Gemeinden von Fulnek
---> ist zwar nix Besonderes, aber der Name fällt mir auf

Frenštat
pod Radhoštem (mehr
Info)
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Das Wetter war, als wir ankamen, nicht berauschend - gerauscht
hat es schon, aber das war der Regen

Es blieb zum Glück nicht so und wir verlebten einige schöne
Tage in Frenstadt

wir finden den alten Teil (<---) der Stadt um vieles schöner
als den Neuen (--->)



Wanderungen in den Hügeln der Umgebung

Dabei treffen wir auch auf die Sprungschanzen von Frenstat und
auf einen berühmten Namen

<--- ein paar von Euch werden sich noch an den Namen Jiri
Raska erinnern - hier war er daheim
---> nach so vielen Wanderungen ist es notwendig, etwas für die Stärkung zu tun
Velehrad (mehr
Info)
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Basilika Mariä Himmelfahrt und St. Kyrill und Method

Als wir das letzte Mal hier waren, war alles mit Gerüsten
verdeckt, innen alles verhängt und viele Handwerker waren am Arbeiten


Über Mikulov (--->) fahren wir zurück nach Hause
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