| Als erstes steht ein kurzer Aufenthalt in Budapest an. Wir waren auf dem CP Haller, der ziemlich schmucklos mitten in der Stadt ist. Dann durch die Bakony-Berge weiter nach Osten, nach Szekesfehervar, Keczkenet und vorbei an Debreczen. Da ist es nicht mehr weit nach Rumänien. |
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Diesmal fahren wir ganz anders - über Linz und dann
donauabwärts und ins Burgenland
Wir sind am Pichlinger See - Leider hab ich das Stromkabel
daheim vergessen und mach ein Neues
Bei herrlichem Wetter quer durch Niederösterreich
<--- Wir sind am Zicksee in St. Andrä
---> ein neugieriges Ziesel beobachtet
<--- bei Wallern über die Grenze
---> auf mäßigen Straßen Richtung Györ
Frühling in Györ
---> am CP Haller in Budapest
Budapest Zurück nach Reiseanfang Zurück zum Seitenanfang Zurück zum Anfang
die Markthalle
Die Budapester Markthalle
<--- ein kleiner Markt an der Donau
---> Blick zur Burg
Frühstück muss sein !
Die Burg
<--- die Kettenbrücke
---> die Freiheitsbrücke
Wenn's in Budapest regnet, dann braucht man was Süßes !
Mit Metro und Bus zum Burgberg
Der Budaer Burgberg
Die Matthias-Kirche und die Fischerbastei
Die Matthiaskirche
Die Fischerbastei
Blick von der Fischerbastei in die Stadt
<--- das Parlament
---> die St. Stephanskirche
Das ungarische Parlament
Eine gemütliche Wache vor dem Parlament
Rund um den Burgberg
<--- Reste der Stadtmauer
---> der Abstieg, zurück ins Zentrum
In den Bakony-Bergen
Es gib t noch eine Zwischenstation in Bük, dann weiter ins
"Gebirge"
<--- am Stadtrand von Papa ist eine alte MIG aufgestellt
---> die Ruine Csesznek, etwa 1270
Ein kleines Barockschloss in Bakonyoszlop
Die Fahrt geht durch ruhige Dörfer, viel Wald und ständig
Hügel-auf und Hügl-ab. Die Straße ist erstaunlich gut in Schuss.
Am Ende dieser Etappe wartet ein großer Campingplatz, fast
leer, nahe dem Zentrum der Stadt
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Szekesfehervar hat viele Parks, Teiche und eine schöne
Altstadt. Die Altstadt ist vom CP in knapp 25 Minuten zu Fuß zu erreichen
Die Stadt hat eine große Fußgängerzone, die sehr angenehm
auffällt. Es gibt (fast) keine Radfahrer und keine Autos
Leider kennen wir von Denkmälern oder Gebäuden weder den Zweck
noch deren Namen. Sie sind entweder gar nicht oder nur in Ungarisch beschriftet.
Hier war einst die Krönungs- und Begräbnisstadt der
ungarischen Könige. Die Krönungsbasilika ist leider nicht mehr erhalten, nur
Reste bei einer Ausgrabung.
Die Ausgrabungsreste der Krönungskirche
---> eine alte Apotheke - fast ein Museum
Besichtigung macht hungrig !
---> dunkle Wolken ziehen auf, wir machen uns auf den Heimweg
Die Kati Neni begleitet uns
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<--- bei Dunaföldvar über die Donau
---> eine friedliche Herde Wasserbüffel
Mitten durch Wälder, hier soll es einen Campingplatz geben
Es gibt aber nur Pflanzen, die wir nicht kennen
daher schnell weiter
Wir sind in Törökszentmiklos
Eine Kleinstadt irgendwo in der ungarischen Ebene
Mit einem kleinen Thermalbad
Weiter nach Osten
Wir sind an der ungarisch/rumänischen Grenze
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