Österreich
Wir fahren zunächst durch das Ennstal bis Trieben, über den
Triebener Tauern nach Judenburg. Von dort übers Gaberl und
Deutschlandsberg nach Eibiswald. Dort hätten wir übernachten wollen,
aber der CP ist noch nicht offen. Daher weiter nach Unterschwarza für
einen Tag Pause und eine Wanderung durch die Murauen. |

Am
Stellplatz
Unterschwarza - da ist schon Frühling

Eine Wanderung entlang
der Mur

Mittagessen und Durst löschen in der Murhütt'n
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Ungarn Teil 1
In Ungarn sollte die erste Pause in Pécs sein - aber
der einzige CP in der Stadt hat noch bis 1. Mai geschlossen. Anderen CP
gibt es nicht, daher wird die Stadtbesichtigung abgesagt und wir
übernachten in Harkany, etwa 40 km südlich von Pécs . Am nächsten Tag
weiter nach Baja an der Donau, 1 Tag Pause. Dann nach Szeged - dort ist
der CP weit außerhalb der Stadt, weiter nach Hodmezövasarhely. Dort
waren wir schon mehrfach und die Stadt hat uns sehr gut gefallen. Der
nächste Tiefschlag folgt hier - den CP gibt es nicht mehr, nur mehr
Baustelle. Wahrscheinlich geben die Camper zu wenig Geld aus, daher
macht man den CP dicht. Wir wenden uns nach Norden, nach Szentes. Hier
gibt es einen CP mit Thermalbad in der Stadt, hier bleiben wir einige
Tage. |

<--- Am CP Harkany
---> unser Platz am CP Baja, direkt am Wasser und wir sind das einzige Wohnmobil

Ein Seitenarm der Donau, hier ist auch ein Teil des Hafens
angesiedelt

Die Altstadt von Baja ist ein Dorf geblieben

Wir haben versucht, die Kirchen in Baja zu zählen - ist uns
aber nicht ganz gelungen. Es sind mindestens 6 oder 7

<--- Markt in Baja
---> in den Donauauen kann man kilometerweit wandern - das Navi führt uns wieder
nach Hause
Von Baja fuhren wir weiter über Szeged nach Szentes

Der CP Szentes empfängt uns mit herrlichem Wetter, es gibt ein spätes
Mittagessen draußen im Grünen

Einige Eindrücke aus Szentes - ein dörflicher Ortskern, am
Rand des Ortes Plattenbauten

<--- Die Synagoge
---> Das Rathaus - ein imposanter Bau
Von Szentes geht es weiter über Mako nach
Rumänien
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Rumänien Teil 1
Unser erstes Ziel ist Timisoara - wird eine Stadtbesichtigung
werden. |

Am Hauptplatz von Timisoara

<--- am CP International in Timisoara
---> Am Weg ins Zentrum

<--- Straßenbahnremise
---> es gibt O-Busse in Timisoara

<--- die katholische St. Georgs-Kirche
---> die serbisch-orthodoxe Bischofskirche



<--- Markt am Siegesplatz
---> Frühling am Siegesplatz

<--- Am Siegesplatz
---> Die Kirche des Orthodoxen Metropoliten


Wir fahren weiter nach Süden. Das nächste Ziel ist der
CP Baile Herculane
oder ein CP in der Nähe.
Es gibt nur den CP an der Nationalstraße 6, etwa 3 km von Baile
Herculane entfernt. Macht aber nix, wir finden den Ort nicht sehenswert.
Wir sind durchgefahren, um die beiden anderen CPs zu sehen, die es noch
gibt - sind geschlossen und unattraktiv. Nun, der an der DN6 ist für uns
auch nur zum Übernachten. |

<--- die Fahrt geht durch weites ebenes Land, fast nur Felder
säumen die Straße
---> in diesen Weg wollte uns unser Navi als Abkürzung führen - ich hab mich
geweigert

<--- Baile Herculane "von oben" - von unten hat es uns auch
nicht besser gefallen
---> Unser Stellplatz auf dem CP an der DN6

Bei Orsova, das Donaukraftwerk Eisernes Tor, wir sind in
Rumänien, drüben ist Serbien


<--- ein ordentlicher Platz zum Fotografieren
---> Die Straße entlang der Donau

Wir überqueren die Donau zwischen Calafat und Vidin - einfache
und schnelle Grenzkontrolle
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Bulgarien

In Bulgarien von Vidin Richtung Süden. Die Straßen sind
merklich schlechter. Wir fahren in die Gegend von Bjelogradchik auf den
CP Madona
Der CP ist einfach, sauber und hat ein empfehlenswertes Restaurant.

In der Ferne im Süden das noch schneebedeckte
Balkan-Gebirge

Wir aber wandern durch den Frühling

<--- Wir kommen zu einem kleinen Dorf in den Hügeln
---> selbst gebaute "Fachwerkhäuser"


Weiter nach Süden, über das Balkan-Gebirge Richtung Sofia

In sanfter Steigung geht es auf 1280 Meter Seehöhe, nach
Petrohan

Auch hinunter geht es in sanften Tönen

Wir kommen in das Tal des Flusses Iskra

am CP Ribkata in Vlado Trichkov werden wir mit einer
kleinen Ostergabe herzlich empfangen

Wir überqueren den Iskra über eine Hängebrücke - mit
gefetteten Holzbrettern belegt, haltbar, aber sehr rutschig wenn's regnet

<--- so ist die Brücke hier verankert
---> eine Dorfstraße

<--- ein Teil des Dorfes
---> am CP Ribkata

<--- die Hilfstruppe der Müllabfuhr bei der Arbeit, auch
Katzen wurden dabei gesichtet
---> Ein Restaurant an der Straße nach Sofia

<--- zum Einkaufen fahren wir nach Sofia
---> und stehen sofort in einem Stau - schaut aber ärger aus als es war


Durch freundliche Landschaften, mehrfach auf und ab, fahren
wir nach Osten. Unser Ziel ist der CP Klisura

<--- Denkmal eines unbekannten "Helden"
---> ein Dörfchen

Je näher wir unserem Ziel kommen desto dunkler werden die
Wolken

<--- wir sind am CP Klisura, unser Auto hat NICHT
Zahnschmerzen, es ist nur ein wenig perspektivisch verzerrt
---> Im ganzen Ort und auch am CP stehen so alte Kanonen herum


Klisura - ein Dorf mit einem heroischen Denkmal und vielen
alten Kanonen - mehr gibt es nicht zu sehen
Das Wetter in Klisura, das fast auf 800 Meter Seehöhe liegt, ist uns
zu schlecht und zu kalt. So beschließen wir, runter in die Ebene nach
Kazanlak zu fahren. Dort ist das Tal der Rosen und man sagt, das Klima
dort wäre hervorragend. Und einen großen CP soll es auch geben. |

Unterwegs nach Osten wird es zwar wärmer, aber richtig
Vertrauen erweckend schaut das Wetter nicht aus

Richtig wohl gefühlt haben wir uns am
CP Krankso Hanche auch
nicht
Man erwartet von den Gästen, dass Toilette und Duschen mit den Bewohnern der
kleinen Hüttchen geteilt werden (da wohnt wirklich wer drinnen !)

In einer Regenpause starten wir eine beschwerliche Wanderung,
um Kazanlak im Tal der Rosen zu besichtigen

<--- Irgendwas Aufregendes haben wir nicht zu Gesicht bekommen
- in der Fußgängerzone
---> in dieser orthodoxen Kirche wollte man € 10,- Eintritt von uns, haben wir
dankend verzichtet

Etwas Interessantes gibt es doch zu besichtigen. Die
Hauptstadt der Thraker war nahe bei Kazanlak und hier wurde ein
thrakisches Grab aus jener
Zeit gefunden.
Um das Grab wurde ein Schutzbau errichtet und knapp daneben wurde eine Kopie des
Grabes erstellt und zu Besichtigung freigegeben

Ein schmaler und niedriger Eingang führt durch einen Vorraum
in die runde kleine Grabkammer
Die Wände sind rot gefärbt und die kuppelartige Decke wird von einer Malerei
geschmückt


<--- ein letzter Blick über die Vorstädte von Kazanlak
---> wir fahren an der
Gedächtniskirche für die Schlacht am Schipkapass gegen
die türkische Besatzung vorbei

Dann über unzählige Kurven hinauf zum Schnee auf etwa 1.200
Meter

<---Das Denkmal oben am Pass steckt in Schnee und Wolken, wir
sind nicht einmal stehen geblieben
---> Die Abfahrt an der Nordseite ist teilweise matschig, der Schnee reicht
hinunter bis auf 400 Meter Seehöhe

Es geht weiter nach unten, durch die Stadt Gabrovo

Vorbei an Veliko Tarnovo weiter nach Osten

Wir fahren durch einige Dörfer und erreichen den CP

Am CP Dragizhevo
Veliko Tarnovo
weitere
Info


Die ehemalige Zarenfestung Zarewez

Nochmals Zarewez aus anderer Sicht

<--- Brücke über den Jantra
---> Kirche der 40 Märtyrer, leider geschlossen wie alle anderen

---> über der Stadt - die
Kathedrale
der Geburt der Jungfrau Maria, ein relativ schmuckloser
Bau der orthodoxen Kirche

Das Innere ist wesentlich schlichter als z.B. bei Griechen
oder Russen


Die Uliza Nezavisimost, die Hauptgeschäftsstraße

Bulgarien, ein Land der Denkmäler


Ein kleines Stück Altstadt
von Veliko Tarnovo ist übrig geblieben - heute mit
Souvenirgeschäften

Einem Silberschmied kann man bei der Arbeit zusehen

Wir sind zurück in ländlicher Ruhe

Wir fahren quer durch die Dörfer ein paar Kilometer nach Süden
Kloster Pakowski

Unterwegs kommen wir an dem kleinen Kloster Plakowski vorbei


Weiter nach Süden in den Ort Kapinovo
Kloster Kapinovo

Das Nonnenkloster Kapinovo - einen Nonne kümmert sich noch um
das Anwesen

Ein imposantes Eingangstor

Die Holzkonstruktion der Eingangshalle



Kloster Preobrashenski
Ein kleines Stück nördlich von Veliko Tarnovo
befindet sich ein weiteres kleines Nonnenkloster, Preobrashenski. Leider
finde ich im Internet im Moment keine weiteren Angaben. Für uns hat es
die schönste Kirche, die wir in Bulgarien gesehen haben. Als wir
vor
etwa 9 Jahren schon einmal hier waren, wurde die Kirche gerade
renoviert. Die Außenrenovierung kann man nicht gerade als glücklich
bezeichnen, die Malereien bröckeln schon wieder ab. Die Reinigung der
Malereien im Inneren ist aber außerordentlich gut geworden. Die Bilder
erstrahlen in hellstem Glanz. Wir wissen aber nicht, ob nur sehr gut
gereinigt wurde oder ob nachgemalt wurde - ist aber für uns als Laien
auch nicht so wichtig. Es ist auch die einzige Kirche Bulgariens, die
wir gesehen haben, die auch außen bemalt ist, so wie die Kirchen der
rumänischen Moldauklöster. Die Außenfassade des Klosters wurde
auch renoviert, die Gebäude im Inneren des Klosters verfallen leise vor
sich hin. Es gibt auch keinen Nachwuchs an Nonnen, es schaut so aus, als
gäbe es nur mehr eine einzige, die um 9 die Türen aufsperrt und die den
Eintritt kassiert (2 Lev/Person). Beim letzten Mal wurde hier noch
handgestickte Ikonenbilder und Honig verkauft, das ist jetzt weg, es
gibt leider nur mehr Krimskrams, den man überall kaufen kann. Die
Innenseite der Kuppel ist nach wie vor schwarz, wobei wir nicht wissen,
ob das Ruß ist oder ob das die Originalfarbe ist. |

Die renovierte Eingangs-Fassade



Für Neugierige gibt es hier eine ganze Seite mit Fotos
Etwa 20 km nördliche von Veliko Tarnovo liegt Nicopolis ad Istrum, eine griechisch-römische Ausgrabung
Nicopolis ad Istrum
mehr
Info



Und für die Neugierigen - eine
ganze Seite aus Nicopolis
Heute ist FLOHMARKT am Campingplatz

Der Flohmarkt wird aufgebaut


Wir fahren weiter nach Osten

Das nächste Ziel ist
Pliska,
Basilika

Die zerstörte byzantinische Basilika wird wieder aufgebaut


Pliska,
Palastruine



Noch ein Stück weiter und wir sind in
Madara

Die Klippen von Madara

Ganz oben die "Festung" - ein gesicherter Weg führt durch die
Klippe nach oben

Die ganze Klippe ist durchsetzt mit Höhlen, die teils
künstlich erweitert wurden

Teilweise werden sie noch heute als Kapellen benutzt

Dieser Platz wird als "große Höhle" bezeichnet und als
"Heiligtum der Nymphen". Die ganze Felswand hängt mächtig über.

Das ist der Höhepunkt des Ganzen, der "Reiter von Madara",
leider schon schwer beschädigt

Unsere Fahrt führt zunächst nach Osten, nach Varna. Hier gehen wir
nochmals einkaufen und auf lt. Internet existierenden CP in Varna. Ist
aber falsch, den CP Varna gibt es nicht mehr, er musste einer
Riesenbaustelle weichen. Daher quer durch den Rest der Stadt nach
Norden. Der erste CP, den wir ansteuern, hat leider keinen Strom -
vielleicht abends, wird uns mitgeteilt. Weiter nach Albena, dort soll es
auch einen CP geben. Ist möglich, konnten wir nicht feststellen, die
Einfahrt nach Albena ist anscheinend mautpflichtig, es gibt eine
Schranke und ein Häuschen für einen Auskunftsmenschen, der ist aber
nicht da. Weiter nach Norden zur Abzweigung zum CP St. George. Etliche
Kilometer auf schrecklicher Straße, dann erreichen wir den CP. Sehr
freundlicher und hilfsbereiter Empfang in bester deutscher Sprache, ein
fast ebener CP direkt an der Küste mit Strom, Wasser, neuer Dusche und
neuer Toilette. Ein großes Restaurant ist am Platz, nebenan über die
Straße ein kleiner Supermarkt und jetzt im Frühjahr, nur ganz wenige
Gäste. |

<--- Verkehrsteilnehmer auf Bulgariens Fernstraßen
---> Stau in Varna

Wir fahren quer durch Varnas Vorstädte

Am CP St. George zwischen Baltchik und Kavarna beim Ort Topola

Man nennt das hier die "Thrakischen Klippen"
Rumänien Teil 2
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Von Topola fahren wir nach Norden zur rumänischen Grenze. Wir wollen
in Vama Veche übernachten, aber alle CPs sind um den 10. Mai noch im
Winterschlaf. Am nördlichen Ende von Mangalia finden wir beim Hoteldorf
Venus - das auch noch Winterschlaf hat - den CP Palace. Wir sind die
einzigen Gäste. |

<--- am CP Palace in
Mangalia
---> leerer Strand in Mangalia, das haben sicherlich noch nicht viele Touristen
gesehen

weiter nordwärts, bis uns eine Baustelle auf einer Brücke zu
einer Umleitung zwingt

Wir fahren irgendwo in einem Hafen herum, zuletzt treffen wir
auf diese herrliche Schotterstraße

Bei relativ wenig Verkehr quer durch Constanza

Wir fahren durch Mamaia zum CP Holiday in Navodari - am
Nachmittag ist es dort fast warm

Weiter nach Norden, wir wollen ins Donaudelta
<--- die Kirche von Sacele
---> die Dörfer im Donaudelta haben sich in den letzten Jahren ordentlich
herausgeputzt

Immer wieder Verkehrsteilnehmer mit 4 Beinen statt 4 Rädern

Vorbei an der Ruine der Burg Heraclea

<--- Murighiol - eigentlich ein verlassenes Nest, aber von hier starten die
Bootstouren ins Delta
---> Der Lac Murighiol

Das Delta, ein Paradies für Tiere und Blumen
Im Donaudelta

<--- Mit Octavian, dem Betreiber des
CP Lac Murighiol und
seinem Boot fahren wir durch einige Seen des Donaudeltas
Alle weiteren Bilder kommen ohne Kommentar






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Fahrt im Donaudelta / 15 sec


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Vom Donaudelta fahren wir zunächst
nach Westen und überqueren die Donau mit der Fähre |

Auf schlechter Straße von Murighiol nach Braila

In Braila mit der Fähre über die Donau

Am CP Popas Donaris - nochmals fahren wir hier nicht mehr her.

Wir fahren weiter nach Westen

Wir fahren weiter Richtung Piatra Neamt - dort ist leider der
CP Mitte Mai noch geschlossen

In Piatra Neamt fährt eine Seilbahn auf den Hausberg
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Die
Bicaz-Schlucht

Von Piatra Neamt nach Bicaz und durch die Bicaz-Schlucht, die
Straße ist auf 20 km eine elende Holperpiste


In der Schlucht führt die Straße auf mehreren Serpentinen nach
oben

Nach dem Ende der Schlucht ist man etwa auf 1.200 Meter und
blickt Richtung Gheorgheni

Vor der Fahrt nach unten zum
CP Varalja bei Gheorgheni noch ein kurzer Fotostop

Vom CP Varalja machen wir eine Wanderung in die umliegenden
Berge


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Gheorgheni

Auf "versteckten" Pfaden vom CP Varalja nach Gheorgheni


Eine der vielen Kirchen von Gheorgheni


Unterwegs zurück zum CP Varalja

Auf der Weiterfahrt Richtung Borsec treffen wir auf diese
schöne Kirche mit frei stehendem Glockenturm

Der Creanga-Pass - dort oben gibt es einen CP, aber nur mit
winzigen Holzhüttchen, kein Platz für Womos

Borsec, ein geschlossener Holzhütten-CP, keine Bleibe für uns

CP Ursulet, der nächste Hütten-CP, kein Platz für Womos

<--- der höchste Holzkirchenturm Rumäniens in Vatra Dornei -
die Straße von Bicaz nach Vatra Dormei sollte man vermeiden, wann immer es
möglich ist
---> irgendwo bei Mestecanis
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Fundu Modovei

Am CP Vuurplats in Fundu Moldovei, sehr empfehlenswert

Eine Wanderung bei Fundu Moldovei

<--- CP Cristiana in Humor, es hat seit 2 Tagen geregnet, die
Wiese ist völlig durchweicht
---> Kloster Humor, der renovierte Teil des Klosters
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MAnAstirea
Humorului

Die Kirche des Klosters Humor

Humor, Außenbemalung

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